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Bull Island ist eine tiefliegende, mit Dünen bedeckte Sandbank in der Dublin Bay vor der Nordküste der Stadt. Als nationales Naturschutzgebiet ist sie ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber und ein idealer Ort zum Wandern. Hier gibt es zwei private Golfplätze – den Royal Dublin und den St. Anne's. Der lange Sandstrand auf Bull Island heißt Dollymount Beach. Bull Island entstand vor 200 Jahren durch den Bau der nördlichen Bullenmauer zum Dubliner Hafen. Es wächst weiterhin seewärts und ist ein seltenes Naturphänomen in Irland. Seine aktuelle Größe beträgt 5 km Länge und 1 km Breite. Die berühmte Holzbrücke von Clontarf verbindet Bull Island. Hier steht die 1972 errichtete Statue „Stern des Meeres“. Sie zeigt die Muttergottes mit einem Heiligenschein aus zwölf Sternen aus Waterford-Glas. Auf einem Globus thronend, wacht sie über die Dubliner Hafenarbeiter und Seeleute. Zu den Lebensräumen der Insel gehören Strand, Dünen, Watt, Grasland und Marschland. In den 1930er Jahren war die Insel das erste offizielle Vogelschutzgebiet des Landes. 1981 wurde sie aufgrund ihrer seltenen und bedrohten Lebensräume und Arten sowie der Nutzung durch zahlreiche überwinternde Vögel zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt. Bull Island liegt zwischen Dublin und Howth. Der Strand ist nicht mehr mit dem Auto erreichbar. Die Insel ist mit dem Auto entweder über die Bull Bridge (auch bekannt als Wooden Bridge) oder den Damm erreichbar. Parken ist auf dem Damm erlaubt, am Strand ist das Parken jedoch auf einen kleinen Bereich neben der Bull Wall beschränkt. Die Strände sind im Sommer gut besucht und beliebt zum Schwimmen und für Wassersport. Starke Winde locken meist Kitesurfer an. Die Vogelvielfalt ist atemberaubend, und im Winter können Besucher sogar kanadische Ringelgänse beobachten. Wegen der Gefahr des Einsinkens wird Besuchern dringend davon abgeraten, die Salzwiesen zu betreten.
Sehenswürdigkeit
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